Übungsformen Bewegungsformen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2011, 22:41 Uhr
Erstvermittlung
- Schüler stehen in Linie mit Blick zum Trainer, der in gleicher Blickrichtung die Bewegungsform vorführt und die Schüler parallel zur Ansage mitmachen lässt (Vorteil: Schüler können parallel zur Ansage beim Trainer abgucken und die Bewegung nachmachen).
- Trainer demonstiert Bewegungsform in einer sinnvollen Anwendung (Vorteil: Schüler verstehen die Notwendigkeit und können die Bewegung besser einordnen).
- Trainer lässt Schüler auf Kommando (Zählen, Klatschzeichen, ...) in der gleich ausgerichteten Gruppe üben (Vorteil: Trainer hat schnellen Überblick und kann sofort gezielt korrigieren).
Technikstabilisierung
- Schüler sagen Bewegungsformen für andere Schüler an, diese machen die Bewegungsformen nach.
- Einbau von Bewegungsformen in die Gymnastik nach Musik / Budorobics.
Automatisierung
- Uke bewegt sich frei im Raum mit Bewegungsformen
- Tori macht genau die gleichen Bewegungsformen sofort nach
- Rollenwechsel nach einer vereinbarten Anzahl von Bewegungen möglich (auch nach jeder Bewegung)
- Tori nutzt beliebige Bewegungsformen, um die Position relativ zu Uke zu halten
- Tori macht genau die gleichen Bewegungsformen sofort nach
- Tori meidet Ukes vorgegebenen Angriff wird Hilfe von Bewegungsformen
- Einmalige Ansage, mehrfache Wiederholung des Angriffs
- Ständig wechselndende angesagtee Angriffe
- Tori meidet Ukes freien Angriff wird Hilfe von Bewegungsformen
- Begrenzte Menge von vorher vereinbarten Angriffen
- Alle denkbaren Atemiangriffe/Griffansätze
- Tori nutzt Bewegungsformen, um sich relativ zu Uke in Position zu bringen
- In Verbindung mit Atemitechniken
- In Verbindung mit Eingängen zu Hebeltechniken (einschließlich Gleichgewichtsbrechung usw.)
- In Verbindung mit Wurfeingängen (einschließlich Gleichgewichtsbrechung usw.)